Rhetorik-Übungen: 7 einfache Wege

Hast du schon Mal eine wirklich beeindruckende Rede gesehen?

Ein Redner der mit Leichtigkeit und Eloquenz das Publikum fesselt?

Starte in die kommenden Rhetorik-Übungen und du wirst erstaunt sein, wie einfach es ist Fortschritte zu machen. Der Weg ist simpel – du musst ihn nur gehen.

Um deine Zeit effektiv einzusetzen:

  1. Wähle zuerst Tipps, die du trainieren willst.
  2. Wähle dann die passende Übung aus und leg los!

Lass dich inspirieren und entdecke deinen Weg, um rhetorisch zu begeistern.

Inhalt

Kapitel 1

Körpersprache

Kapitel 2

Stimme

Kapitel 3

Klarheit

Kapitel 4

Rhetorische Mittel

Kapitel 5

Die Übungen

Rhetorik üben, klar. Aber was genau?

Es gibt viele hundert Tipps und Tricks in der Rhetorik. 

Was du hier findest sind 31 Tipps, die am meisten Effekt haben. Ich habe sie ausgewählt, je nachdem wie oft ich die Fehler in meinen Coachings und Seminaren gesehen habe. 

Nutze sie, um schnellstmögliche Fortschritte zu machen. 

Kapitel 1:

Körpersprache

1. Nutze die Gestik, um Worte zu untermauern

Gestikuliere gezielt, um deine Worte zu unterstreichen. Deine Handbewegungen können deinen Worten mehr Gewicht verleihen.

Nutzen: Dein Publikum nimmt dich und deine Inhalte ausdrucksstärker wahr.

 

2. Postioniere die Hände locker vor dem Körper

Positioniere sie entspannt vor dem Körper – nicht ineinander krallen oder hinter dem Rücken verstecken. So kannst du natürlicher und lebendiger gestikulieren.

Nutzen: Du wirkst authentischer und lockerer.

 

3. Sei der Mittelpunkt

Positioniere dich so, dass alle dich sehen und du alle siehst. D.h. zentral auf der Bühne und ein paar Schritte entfernt von der ersten Reihe. Wenn z.B. Stühle in U-Form aufgereiht sind, solltest du nicht zu weit nach vorne laufen, da dich Hörer sonst nur noch von hinten sehen.

Nutzen: Du schaffst Präsenz und stellst sicher, dass niemand ausgelassen wird.

 

4. Steh fest und sicher

Wenn’s drauf ankommt, steh fest auf beiden Beinen auf dem Boden. Viele Anfänger schwanken von einem Bein auf andere, wippen oder laufen unaufhörlich durch den Raum. Hier heißt es widerstehen.

Nutzen: Das gibt dir eine solide Basis und strahlt Sicherheit aus.

 

5. Gerade ist das neue Cool

Deine Körperhaltung? Aufrecht und stolz – ohne zu übertreiben.

Nutzen: Du wirkst souveräner und erhältst mehr Aufmerksamkeit.

 

6. Augenkontakt ist der Schlüssel

Schau deinem Publikum in die Augen und lass der Blick immer wieder über das Publikum wandern, damit sich alle angesprochen fühlen.

Nutzen: Das schafft Vertrauen und eine starke Bindung.

 

7. Beweg dich intentional

Verwende den Raum klug, um inhaltliche Wechsel zu betonen. Also immer, wenn du dich bewegst, sollte auch dein Inhalt sich gerade verändern. Z.B. wenn du von einem Thema zum nächsten überleitest.

Nutzen: Du bringst Dynamik rein und hältst die Aufmerksamkeit.

 

8. Spiegel die Energie im Publikum

Fühl die Energie im Raum und spiegel sie. Wenn die Energie niedrig ist, steige auch niedrig in der Energie ein und ziehe sie dann langsam nach oben.  

Nutzen: Die Atmosphäre wird intensiver und der Austausch wertvoller.

 

9. Zeig, was du fühlst

Halte dich nicht zurück in deiner Mimik. Wenn dein Publikum in deinem Gesicht lesen kann, was du davon hältst, was du sagst – perfekt.

Nutzen: Du wirkst menschlicher und greifbarer, und deine Message bleibt haften.

 

10. Locker bleiben ist King

Vergiss erstmal die Regeln. Zuerst konzentriere dich auf deine Lockerheit – dann kommen die meisten Gesten ganz von alleine.

Nutzen: Authentizität zieht an. Wenn du locker und echt bist, hört dir jeder gerne zu. Wenn du das drauf hast, dann sind die anderen Tipps das Sahnehäubchen oben drauf.

Kapitel 2:

Stimme

 

1. Sprich deutlich

Eine deutliche Aussprache ist der Schlüssel, um gut verstanden zu werden. D.h. sprich so deutlich wie möglich und wähle eine angenehme Aussprache. Deutlich bedeutet, dass Worte klar getrennt sind und man keine Buchstaben verschluckt, die eigentlich zu hören sein sollten. Das kannst du wunderbar mit jeder Rhetorik-Übung kombinieren.

 

2. Setze Pausen

Mach’s dramatisch! Eine Pause kann mehr sagen als tausend Worte. Sie gibt deinem Publikum Zeit, über das Gesagte nachzudenken, und steigert die Spannung.

Beispiel: „Das wichtigste in meinem Leben… (Pause) …bist du.“

 

3. Zeige Gefühle

Das ist ein einfacher Weg, um viel in deiner Stimme zu verändern. Das Ziel ist es nicht ein Roboter zu sein, sondern dein Publikum mitzunehmen. Und das liebt nun mal Emotionen. Also frage dich: Was fühle bei diesem Thema? Wie finde ich das? Was mag ich daran? Was nicht?

Anschließend bringe es mit deiner Stimme rüber – nicht übertrieben, sondern authentisch.

 

4. Variiere den Ton

Ein monotoner Singsang ist todlangweilig – das erinnert mich einen furchtbaren Lehrer von früher … Durch Variation in der Tonhöhe und Stärke wird das Gesagte lebendig und fesselnd.

Beispiel: „Ich war ziemlich enttäuscht [leise gesprochen], aber heute bin froh darüber, es gemacht zu haben. [Stimme baut sich wieder mit Kraft auf].“

 

5. Atme in den Bauch

Die Bauchatmung gibt deiner Stimme Kraft und Ausdauer. So klingst du sicherer und überzeugender. Lege dafür deine beiden Hände einmal auf den Bauch. Jetzt versuche so zu atmen, dass sich deine Schultern nicht bewegen, aber dafür dein Bauch. Geschafft? Das ist die Bauchatmung, auch Zwerchfellatmung genannt. Sie lässt dich kräftiger und sicherer sprechen.

 

6. Wechsel das Tempo

Spiel mit dem Tempo. Mal schnell, mal langsam – so hältst du die Zuhörer am Ball und setzt Highlights.

Kapitel 3:

Klarheit

1. Stecke klare Ziele

Bevor du loslegst, definiere genau, was du erreichen willst. Also schreibe kurz auf, was dein Ziel ist, was das Publikum lernen will und erwartet.

Nutzen: Mit klarem Ziel bleibt deine Botschaft fokussiert und dein Publikum versteht, worum es geht.

 

2. Mach’s einfach und verständlich

Fachchinesisch? Lass es sein. Wenn du Fachbegriffe nutzt, erkläre sie. Noch besser: ersetze sie durch allgemeinverständliche Worte.

Nutzen: Alle sind auf demselben Stand und niemand fühlt sich ausgeschlossen oder schaltet ab, weil er/sie nichts versteht.

 

3. Kurz und knackig formulieren

Sprich in kurzen Sätzen. That’s it. Langen Sätzen kann eh niemand folgen.

Nutzen: Einfache Sätze sind leichter zu verfolgen und bleiben besser hängen.

 

4. Raus mit den Füllern

„Ähm“, „Ja“, „sozusagen“, „irgendwie“ – solche Füllwörter rauben nur Zeit und bringen keinen Mehrwert. Sie verwässern deine Botschaft und lassen dich unsicher wirken.

Nutzen: Deine Aussagen werden präziser und selbstbewusster.

 

5. Mit Beispielen lebendig werden

Fakten alleine können trocken sein. Mit konkreten Beispielen bringst du sie zum Leben. Versuche deshalb zu erkennen, was für dein Publikum schwierig zu greifen/zu verstehen ist und ergänze Beispiele.

Nutzen: Dein Publikum kann sich besser in die Thematik einfühlen und versteht komplexe Sachverhalte einfacher.

 

6. Zeig’s ihnen

Worte sind mächtig, aber Bilder sprechen Bände. Nutze regelmäßig Visualisierungen – z.B. Powerpoint, mit dem Flipchart usw.

Nutzen: Komplexe Inhalte werden greifbarer und bleiben im Gedächtnis.

 

7. Drei-Teilung ist King

Deine Präsentation oder Rede sollte klar in Anfang, Hauptteil und Schluss gegliedert sein.

Nutzen: Dieser Aufbau hilft deinem Publikum, deinem roten Faden zu folgen.

 

8. Bleib auf Kurs

Verliere dich nicht in Nebenschauplätzen, Exkursen und Zeug, dass keinen interessiert. Halte dich an dein Thema und leite anhand deines definierten Ziels ab, über was du sprechen willst.

Nutzen: Das hält die Aufmerksamkeit deines Publikums und sichert, dass deine Kernaussage ankommt.

 

9. Setze Highlights

Wichtige Punkte sollten betont und hervorgehoben werden. Kündige wichtige Informationen an, z.B. mit einfachen Sätzen wie: „Was jetzt kommt, solltet ihr euch unbedingt aufschreiben …“

Nutzen: Dein Publikum erkennt sofort, was wirklich zählt und was die Key-Takeaways sind.

 

10. Immer authentisch bleiben

Sei du selbst. Verstelle dich nicht und sprich mit echter Überzeugung.

Nutzen: Menschen spüren Authentizität und vertrauen dir und deiner Botschaft eher.

Kapitel 4:

Rhetorische Mittel

Diese rhetorischen Mittel habe ich gewählt, weil sie relativ einfach einzusetzen sind und dennoch einen riesen Effekt auf deine Wirkung haben können.

Wichtig dabei ist, dass du die rhetorischen Mittel nur spärlich einsetzt, da es ansonsten komisch wirkt. In den folgenden Rhetorik-Übungen kannst du sie dann einzeln nacheinander einüben.

 

1. Anapher

Bei der Anapher werden Wörter oder Phrasen zu Beginn aufeinanderfolgender Sätze oder Teilsätze wiederholt.

„Jeden Tag stehe ich um 5 Uhr auf. Jeden Tag arbeite ich 9 Stunden. Jeden Tag höre ich, dass es nicht reicht.“

Das stärkt die Botschaft und klingt verdammt stark.

 

2. Wiederholung

Bei der Wiederholung geht es darum, dass du einzelne Worte, Phrasen oder ganze Sätze einfach wiederholst. Dadurch schaffst du einen ganz natürlichen Fokus.

Beliebt sind Formulierungen wie: „Und ich sage es nochmal: …“

Meistens ist das jedoch gar nicht notwendig, sondern du kannst deine Botschaft 1:1 wiederholen, direkt hintereinander.

 

3. Vergleich

 „Das Leben ist wie eine Fahrradtour – es geht auf und ab.“

Vergleiche machen eine Botschaft bildlich. Das hilft sie zu verstehen und nachzuvollziehen.

Vergleiche haben dabei immer die Formel: „X ist wie Y.“

 

4. Antithese

Antithesen kannst du gut einsetzen, um Spannung und Kontraste zu unterstreichen. Antithese bedeutet nichts anderes als Gegensatz. D.h. auf eine Element folgt der Gegensatz.

Beispiele: „Nicht reden, sondern handeln.“ „Erst war es wie der Himmel, dann wie die Hölle.“

 

5. Correctio

Beispiel: „Er ist klug – nein, er ist geradezu genial.“

Erst sagst du etwas und korrigierst oder spezifizierst es im Anschluss. Damit wirkst du reflektiert, klarer und bringst deine Botschaft noch schärfer rüber.

Kapitel 5:

7 einfache & effektive Rhetorik-Übungen

1. Freies assoziieren

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Mit freiem Assoziieren lernst du, zu reden – ununterbrochen, klar und locker. Dafür nimm einfach zufällige Worte und sprich drauf los.

 

So funktioniert’s: 

Nimm dir ein zufälliges Wort. Entweder du öffnest ein Buch auf einer zufälligen Seite oder du nutzt einen online Wortgenerator. Anschließend sprich 1-2 Minuten ohne Unterbrechung über dieses Wort. Das Ziel ist sofort loszusprechen und nicht aufzuhören, bis du die Zeit erreicht hast. 

Du trainierst damit:        

Flüssig zu sprechen, auch wenn du nicht sicher im Thema bist. Du wirst lockerer und kannst während du sprichst, bereits planen, wie der nächste Satz klingt. Und das ist Gold wert!

2. Showman

Bei dieser Rhetorik-Übung darfst du übertreiben – das ist das Ziel. Körpersprache, Stimme, alles.

Ich finde die Übung toll, weil sie viel Lockerheit und Ausdrucksstärke bringt. Sie eignet sich besonders, wenn du einen vorbereiteten Text vorliegen hast, wie zum Beispiel bei einer Präsentation.

So funktioniert’s:

Nimm einen vorbereiteten Text oder ein zufälliges Wort, wie beim Freien Assoziieren.

Anschließend trage den Text so vor, als wärst du ein überaus extrovertierter Entertainer – mit kräftiger Stimme und übertriebener Körpersprache.

Du darfst richtig loslegen. Und wenn du dabei nicht ein bisschen komisch fühlst, war es nicht übertrieben genug.

Du trainierst damit:

Ausdrucksstärke zu gewinnen. Wenn du deinen Ausdruck bewusst übertreibst, kannst du anschließend auch in deinen Vorträgen automatisch größer und ausdrucksstärker auftreten, ganz ohne bewusste Anstrengung. Gleichzeitig hilft es, Hemmungen abzubauen und sich vor Zuschauern gestenreich auszudrücken.

3. Die Stegreifrede

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Bei der Stegreifrede bekommst du spontan eine zufällige Frage. Dein Ziel ist, so souverän zu antworten wie möglich.

Diese Rhetorik-Übung nutze ich selbst sehr oft in Seminaren und Coachings. Sie ist hart, aber die Ergebnisse sind genial.

Das Problem bei vielen Rednern ist, dass Reden und Denken gleichzeitig nicht funktioniert. Es stock, hakt und der Fokus liegt auf dem Inhalt. Das bedeutet jedoch, dass wenig Kapazität übrigbleibt, um sich auf das Publikum und die Performance zu konzentrieren.

So funktioniert’s:

Suche dir spontan Frage aus. Und antworte so souverän wie möglich darauf. Die Zeit sollte zwischen 1-3 Minuten liegen. Ich habe mal eine schöne Fragensammlung gefunden, die sich dafür anbietet. Hier geht’s zur Fragensammlung.

Du trainierst damit:

Du lernst mit Leichtigkeit zu sprechen, dich besser zu strukturieren und in Rekordtempo souverän zu antworten. Zudem ist es die perfekte Grund-Übung, um rhetorische Mittel gezielt einzutrainieren.

4. Videoaufnahme mit Selbstreflexion

Gleich vorab: Ich halte nicht viel davon, vor einem Spiegel zu üben. Übe lieber vor deinem Handy. *Endlich ein sinnvoller Einsatz*

So funktioniert’s:

Stelle dein Handy vor dir auf und mache einen Übungsdurchlauf. Schau dir anschließend die Aufnahme an du notiere dir, was du beim nächsten Mal besser machen willst. Wiederhole den Prozess, bis dir gefällt, was du siehst.

Du trainierst damit:

Du lernst dich selbst einzuschätzen, weil du selbst siehst, wie du wirkst. Die Kamera ist eiskalt, sie fängt alles ein. Das heißt auch, sobald du dir selbst vor der Kamera gefällst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du bereits ziemlich gut bist (oder eingebildet 😉).

Hinweis:

Ich empfehle immer 2-3 Durchläufe zu machen und anschließend erst die Videos anzuschauen. Damit bist du schneller und kannst mehr üben. Zudem empfehle ich auch, nicht nur nach Schwächen zu suchen, weil das schnell demotivierend sein kann. Fokussiere dich am Anfang mehr darauf Stärken und Verbesserungen zu finden. 

5. Vorlesen

Nimm dir einen Text, z.B. eine Geschichte oder ein Märchen. Das liest du vor und trainierst dabei bewusst deine Stimme.

Das lässt sich super kombinieren im Alltag mit Kindern.

Du trainierst damit:

Du trainierst das, auf das du dich fokussierst. Wenn du einfach nur liest, ohne Fokus, lernst du wahrscheinlich nichts.

Deshalb wähle dir vorher gezielt einen Aspekt aus, den du mit der Rhetorik-Übung trainieren willst: Eine deutliche Aussprache, klare Pausensetzung oder Gefühl in die Stimme legen?

So funktioniert’s:

Wähle ein Aspekt deiner Rhetorik, den du üben willst. Dann lies laut vor und trainiere dadurch automatisch.

6. Live-Training vor Publikum

Die beste Übung ist natürlich live. Echte Aufregung. Echte Emotion. Einfach geil. Klar kannst du dafür Familie, Freunde und Arbeitskollegen nehmen, aber noch besser ist Toastmasters.

Toastmasters ist ein Verein, in dem Menschen sich treffen, um ihre Rhetorik zu trainieren. Ich selbst bin zum ersten Mal 2014 darauf gestoßen und seitdem mit dabei. Diese Vereine sind günstig und es gibt sie überall in Deutschland.

Schau einfach hier, vielleicht gibt es auch einen Club in deiner Nähe.

7. Daumenübung

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Lege deinen Daumen locker zwischen die Vorderzähne und dann rede los. Klingt komisch, aber hat einen Sinn. Diese Übung verbessert die deutliche Aussprache und macht dich damit leichter zu verstehen.

So funktioniert’s:

Platziere deinen Daumen zwischen deine Zähne, sodass deine Schneidezähne ihn leicht festklemmen.

Lies anschließend einfache Sätze oder Textstellen laut vor, während du den Daumen im Mund behältst. Zugegeben, es wird zu Beginn ungewöhnlich und etwas herausfordernd sein, da es die Bewegungsfähigkeit des Mundes einschränkt. Gib dennoch dein Bestes, um so klar wie möglich zu sprechen.

Nach 1-2 Minuten der Übung, nimm den Daumen heraus und wiederhole denselben Text. Du wirst den Effekt sofort hören!

Du trainierst damit:

Die deutliche Artikulation und wirst leichter zu verstehen.

Fazit

Mit diesen Übungen kannst du genauso gut werden, wie die Profis. Und das ist mein Ernst – denn Meister werden gemacht und das kannst du auch.

Irgendwann wirst du merken, dass die einfachen Tipps, dich nicht mehr so sehr weiterbringen und du sie bereits kannst.

Wenn es soweit ist, melde dich bei mir und ich zeige dir Geheimnisse der Rhetorik, die nur die wenigsten je gehört haben. Schau dafür gerne auf meiner Webseite um.

Bis dahin: Viel Spaß beim Üben 😊

 

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Seit 2014 halte ich Reden und coache andere.

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t234 HeikoKlien

Ich freue mich auf deine Nachricht, damit wir loslegen können.
Beste Grüße Heiko Schaible